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Am 06. August 2014

 
www.antipsychiatry.org


SCHIZOPHRENIE


Eine nicht existierende Krankheit


von
Lawrence Stevens, J.D.
(Übers.: Heinz Kaiser)
Adresse des englischen Originaltexts:
http://www.antipsychiatry.org/schizoph.htm

Das Wort "Schizophrenie" hat einen wissenschaftlichen Klang, der ihm offensichtlich eine in der Sache liegende Glaubwürdigkeit und ein Charisma verleiht, das die Leute zu verblenden scheint. In seinem Buch Molecules of the Mind - The Brave New Science of Molecular Psychology [Moleküle des Geistes - Die tapfere neue Wissenschaft der Molekularpsychologie] nennt John
Franklin, Professor für Journalismus an der Universität von Maryland, Schizophrenie und Depression "die zwei klassischen Formen der geistigen Krankheit" (Dell Publishing Co., 1987, S.119). Laut dem Leitartikel des Time-Magazins vom 6.Juli 1992 ist Schizophrenie die "teuflischste aller Geisteskrankheiten" (S.53). Dieser Artikel des Time-Magazins stellt weiterhin fest: "ein ganzes Viertel aller Krankenhausbetten des Landes
sind mit Schizophrenie-Patienten belegt" (S.55). Bücher und Artikel wie diese, und die Tatsachen, auf die sie sich beziehen (ein Viertel aller Kliniken seien mit Schizophrenie-Patienten belegt) verleiten die meisten Leute dazu zu glauben, es gäbe tatsächlich eine Krankheit mit dem Namen Schizophrenie.
Schizophrenie ist eine der großen Mythen unserer Zeit.
In seinem Buch Schizophrenia - The Sacred Symbol of Psychiatry [Schizophrenie - Das Heilige Symbol der
Psychiatrie] sagt Psychiatrieprofessor Thomas S. Szasz, M.D. "Es gibt, kurz gesagt, so etwas wie Schizophrenie garnicht" (Syracuse University Press, 1988, S. 191). Im Epilog ihres Buches Schizophrenia - Medical
Diagnosis or Moral Verdict?
[Schizophrenie - medizinische Diagnose oder moralisches Urteil?] sagen der Psychologieprofessor der University of California Theodore R. Sarbin, Ph.D., der 3 Jahre in Gehirnkliniken (mental hospitals) gearbeitet hat, und James C. Mancuso, Ph.D., Psychologie- Professor an der State University of New York in Albany: "Wir sind ans Ende unserer
Reise gekommen. Unter anderem haben wir versucht nachzuweisen, daß es dem Schizophrenie-Modell des unerwünschten Verhaltens an Glaubwürdigkeit fehlt. Die
Analyse führte uns unweigerlich zu dem Schluß, daß Schizophrenie ein Mythos ist" (Pergamon Press, 1980, S. 221). In seinem 1988 herausgegebenen Buch Against
Therapy
[Wider die Therapie], sagt der Psychoanalytiker Jeffrey Masson, Ph.D., "Es wird uns mehr und mehr bewußt, welche Gefahren entstehen, wenn man jemanden mit einer Krankheitskategorie wie Schizophrenie etikettiert, und viele Leute beginnen zu erkennen, daß es so eine Kategorie nicht gibt"
(Atheneum, S.2) Nicht um eine klar erkennbare Krankheit handelt es sich, vielmehr ist die sogenannte Schizophrenie eine unspezifische Kategorie, die
nahezu alles mit einschließt, was ein menschliches Wesen in der Lage ist zu tun, zu denken oder zu empfinden, was von der Mehrheit anderer Leute abgelehnt wird, oder von den sogenannten Schizophrenen selber. Es gibt kaum eine
sogenannte geistige Krankheit, die nicht irgendwann einmal als Schizophrenie bezeichnet worden wäre. Da Schizophrenie ein Begriff ist, der praktisch alles
umfaßt, was eine Person denken oder tun kann, das anderen Leuten nicht gefällt, ist sie kaum objektiv zu beschreiben. Typischerweise sind Definitionen der
Schizophrenie vage oder widersprechen sich gegenseitig. Als ich zum Beispiel einen Mediziner bat, einen assistierenden Superintendenden einer staatlichen
Hirnklinik, mir den Begriff Schizophrenie zu definieren, antwortete er mit vollem Ernst: "gespaltene Persönlichkeit - das ist die populärste
Definition" Im Gegensatz dazu ein Pamphlet der "National Alliance for the Mentally Ill" mit dem Titel "Was ist Schizophrenie?":
"Schizophrenie ist keine gespaltene Persönlichkeit" In ihrem 1985 herausgegebenen Buch Schiz-o-phre-nia: Straight Talk for Family and Friends [Schiz-o-phre-nie: Offene Worte für Familie und Freunde], sagt Maryellen Walsh "Schizophrenie ist eine der am meisten mißverstandenen Krankheiten unseres Planeten. Die meisten Leute denken, es würde bedeuten, eine gespaltene Persönlichkeit zu haben. Die meisten Leute irren sich. Schizophrenie ist keine Spaltung der Persönlichkeit in mehrere Teile. (Warner Books, S. 41).
Das American Psychiatric Association's (APA's) Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (Second Edition), auch bekannt als DSM-II, Ausgabe 1968, definiert Schizophrenie als "charakteristische Störungen des Denkens, der Stimmung oder des
Verhaltens" (S.33) Die Problematik dieser Definition liegt darin, daß praktisch alles, was Leute ablehnen oder für unnormal halten, z.B. jede sogenannte geistige Krankheit, zu dieser Definition paßt. Im Vorwort zu DSM-II sagt Ernest M. Gruenberg, M.D., D.P.H., Chairman der American Psychiatric Association's Committee on Nomenclature: "Betrachten wir, zum Beispiel, die geistige Störung, die in dem Manual als 'Schizophrenie' benannt ist,...
Selbst wenn man es versucht hätte, das Kommittee konnte keine Einigkeit darüber erreichen, was diese Störung ist" (S. ix). Auch die dritte Ausgabe des
APA's Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Ausgabe 1980, allgemein DSM-III genannt, war recht freimütig über die Vagheit des Begriffs. Es hieß dort: "Die Abgrenzung des Konzepts der Schizophrenie ist unklar" (S.181). Die 1987 publizierte Revision DSM-III-R, enthält eine entsprechende Aussage: "Es sollte bemerkt werden, daß kein einzelnes
Feature unveränderlich vorhanden oder ausschließlich bei der Schizophrenie anzutreffen ist" (S.188). DSM-III-R sagt dasselbe auch über eine verwandte Diagnose, schizoaffektive Störung: "Der Begriff schizoaffektive
Störung wurde in sehr unterschiedlicher Weise benutzt, seit er zum erstenmal als eine Untergruppe der Schizophrenie eingeführt wurde, und er stellt eines der
verwirrendsten und umstrittensten Konzepte der psychiatrischen Nosologie [Krankheitslehre] dar (S.208).
Speziell bemerkenswert im heute vorherrschenden intellektuellen Klima, wo vorrangig biologische oder chemische Gründe als Ursache für geistige Krankheit angenommen werden, ist es, was DSM-III-R über solche physische Ursachen dieses allumfassenden Konzepts der Schizophrenie sagt: Es wird gesagt, die Diagnose Schizophrenie "soll nur gestellt
werden, wenn keine organische Ursache festgestellt werden kann, die die Störung ausgelöst hat und zu ihrem Weiterbestehen beiträgt (S.187). Diese Definition
der "Schizophrenie" als nicht-biologisch wird noch unterstrichen durch die 1987er Edition des Merck Manual of Diagnosis and Therapy, welches sagt, daß eine (sogenannte) Diagnose der Schizophrenie nur gemacht wird, wenn das fragliche Verhalten nicht einer "organischen Geistesstörung" zuzuschreiben ist (S.1532).  Lassen Sie uns das einer Aussage es
Psychiaters E. Fuller Torrey, M.D. gegenüberstellen, die dieser in seinem 1988 publizierten Buch Surviving Schizophrenia: A Family Manual macht. Er sagt "Schizophrenie ist eine Gehirnerkrankung, heute wissen wir es definitiv" (Harper & Row, S. 5). Natürlich, wenn Schizophrenie eine Gehirnerkrankung ist, dann ist es organisch. Trotzdem, die offizielleSchizophrenie-Definition, wie sie von der American Psychiatric Association inihrem "Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders"viele Jahre aufrechterhalten und publiziert wurde, hat ausdrücklich organisch
verursachte Störungen ausgeschlossen. Erst 1994, bei Veröffentlichung des DSM-IV wurde das Negativkriterium der biologischen Ursachen aus der
Schizophrenie-Definition entfernt. In "Surviving Schizophrenia" [Schizophrenie überleben] gesteht Dr.Torrey "den vorherrschenden psychoanalytischen und Familien-Interaktionstheorien der Schizophrenie ihre
Existenzberechtigung zu, welche in der amerikanischen Psychiatrie Vorrang hatten" (S.149), was diesem Umstand Rechnung zu tragen scheint. In der Ausgabe vom 10.November 1988 der Zeitschrift Nature, hat der Genforscher Eric S. Lander von der Harvard University und M.I.T. die Situation folgendermaßen zusammengefaßt:
"Der Richter Potter Stewart vom US Supreme Court erklärte in einem berühmtgewordenen Obszönitätsverfahren daß, obwohl er strenggenommen nicht definieren könne, was Pornographie sei, "Ich weiß es, wenn ich es sehe". Psychiater sind in einer sehr ähnlichen Situation, was die Diagnose von Schizophrenie betrifft.80 Jahre nachdem der Begriff geprägt wurde, um einen verwirrten Zustand, einschließlich einem mentalen Auseinanderbrechen der
Denkfunktionen, der Empfindungen und des Verhalten zu beschreiben, bleibt davon keine allgemein akzeptierte Definition der Schizophrenie übrig." (S.105)  Nach Dr. Torrey in seinem Buch Surviving Schizophrenia, umfaßt die sogenannte Schizophrenie verschiedene weit
auseinanderliegende Persönlichkeitstypen. Darunter sind paranoide Schizophrene, die Wahnvorstellungen und/oder Halluzinationen haben, die sich entweder
verfolgt fühlen oder Größenwahnvorstellungen haben. Hebephrene Schizophrene, bei denen "gutentwickelte Wahnvorstellungen meist fehlen. Katatonische
Schizophrene, mit Neigung zum Posieren, Strenge, Erstarrung, und oft Mutismus, oder in anderen Worten, herumsitzen in einer bewegungslosen, auf die Umwelt
nicht reagierenden Haltung (im Gegensatz zu paranoiden Schizophrenen, die zu Argwohn und Sprunghaftigkeit neigen); und einfache Schizophrene, die einen Verlust an Interesse und Initiative erkennen lassen, wie die katatonischen Schizophrenen (jedoch nicht so streng) und bei denen, anders als bei paranoiden
Schizophrenen, Wahnvorstellungen und Halluzinationen fehlen" (S.77)  Die 1968er Edition des American
Psychiatric Association's Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, DSM-II, bemerkt, eine Person, die sehr fröhlich ist (erlebt ausgesprochene Hochstimmung) könnte aufgrund dessen als schizophren
bezeichnet werden (Schizophrenie, schizoaffektiver Typus, aufgeregt) oder sehr unglücklich (Schizophrenie, schizoaffektiver Typus, depressiv) (S.35), und die
1987er Edition, DSM-III-R meint, eine Person kann als schizophren diagnostiziert werden, wenn sie weder Freude noch Traurigkeit zeigt (keine
Zeichen affektiven Ausdrucks) (S.189), welche Dr. Torrey in seinem Buch "einfache Schizophrenie" nennt (Gefühlsabstumpfung) (S.77) Psychiatrieprofessor Jonas Robitscher, J.D., M.D., meint in seinem Buch "The
Powers of Psychiatry
", Leute, die zwischen Fröhlichkeit und Traurigkeit hin- und herwechseln, die sogenannten manisch-depressiven, oder an bipolaren Stimmungswechseln Leidende, könnten auch als Schizophrene bezeichnet werden: "Viele Fälle, die in den USA als Schizophrenie diagnostiziert werden, bekämen in England oder West-Europa die Diagnose manisch-depressiv" (Houghton Mifflin, 1980, S. 165.) Die angenommenen "Symptome" oder Definitions-Kriterien der "Schizophrenie" sind also wahrlich breit gefächert, Leute werden als schizophren bezeichnet, weil sie Wahnvorstellungen haben oder weil sie keine haben, weil sie halluzinieren oder nicht, weil sie sprunghaft sind oder unbeweglich, weil sie glücklich, traurig, oder weder glücklich noch traurig, oder weil Glücks- und
Trauergefühle abwechseln
. Da ja keine physischen Ursachen der Schizophrenie gefunden wurden, kann diese Krankheit, wie wir bald sehen werden, nur in
Begriffen von Symptomen definiert werden, welche, wie man sieht, alsallgegenwärtig bezeichnet werden könnten.
Wie Anwalt Bruce Ennis in seinem Buch"Prisoners of Psychiatry" sagt:Schizophrenie ist ein so
allumfassender Begriff und schließt so eine weite Spanne von Verhaltensweisen mit ein, daß es nur sehr wenige Leute gibt, die nicht bei der einen oder
anderen Gelegenheit für schizophren gehalten werden könnten. (Harcourt Brace Jovanovich, Inc., 1972, S. 22). Leute, die besessen sind von fixen Ideen oder die sich gezwungen fühlen, bestimmte Handlungen auszuführen, wie wiederholtes Waschen der Hände, werden normalerweise als an einer obsessiv-compulsiven
Störung Leidende angesehen. Trotzdem, auch Leute mit fixen Ideen oder Zwangshandlungen wurden schon als Schizophrene bezeichnet (z.B. von Dr. Torrey
in seinem Buch Surviving Schizophrenia, S. 115-116).
In Surviving Schizophrenia gesteht Dr. Torrey recht freimütig die Unmöglichkeit ein, zu definieren, was
"Schizophrenie" ist. Er sagt: "Die Definitionen der meisten Krankheiten der Menschheit wurden zum Ziel gebracht. ... In fast allen Krankheiten gibt es etwas, das gesehen oder gemessen werden kann, und dies kann dazu verwendet werden, die Krankheit zu definieren und sie von anderen, nichtkrankhaften Zuständen zu unterscheiden. Nicht so bei der Schizophrenie!
Bis zum heutigen Tage haben wir keine einzige Sache, welche gemessen werden kann und von wo aus wir sagen können: Ja, das ist Schizophrenie. Deswegen ist
die Definition der Krankheit eine Quelle großer Konfusion und Debatten.(S.73) Was mir Rätsel aufgibt ist, wie man diese Aussage in Übereinstimmung bringen
soll mit einer anderen, die er im selben Buch macht. Ich hatte sie oben schon zitiert. Etwas ausführlicher lautet sie folgendermaßen: "Schizophrenie ist eine Gehirnerkrankung, heute wissen wir es definitiv. Es ist eine tatsächliche wissenschaftliche und biologische Entität, so klar wie Diabetes, Multiple Sklerose und Krebs wissenschaftliche und biologische Entitäten sind" (S.5)Wie kann man wissen, daß Schizophrenie eine Gehirnerkrankung ist, wenn wirnicht wissen, was Schizophrenie ist?
Die Wahrheit ist, daß das Etikett Schizophrenie, wie die Etiketten Pornographie oder Geisteskrankheit,
Mißbilligung dessen anzeigt, dem das Etikett angehängt wurde und nichts weiter. Wie "Geisteskrankheit" oder Pornographie, "Schizophrenie" existiert nicht in dem Sinne wie Krebs und Herzkrankheit existiert, sondern nurin dem Sinn, daß Gut und Böse existiert. Wie bei allen anderen sogenannten Geisteskrankheiten ist die Diagnose "Schizophrenie" eine Reflektion der Werte des Sprechers oder des Diagnose-Arztes, bzw. dessen Gedanken darüber, wie eine Person sein 'sollte', oft gekoppelt mit der falschen (oder zumindest
unbewiesenen) Annahme, daß das mißbilligte Denken, die Gefühle, das Verhalten aus einer biologischen Fehlfunktion resultiert. Wenn man die vielen
unterschiedlichen Verwendungen in Betracht zieht, wird klar, daß "Schizophrenie" keine andere spezielle Bedeutung hat als "Ich mag es nicht". Aus diesem Grund verliere ich einen Teil meines Respekts für 'mental health professionals', wenn ich sie das Wort Schizophrenie in einer Art und Weise benutzen höre, die erkennen läßt, sie denken, es sei eine wirkliche Krankheit. Ich tue das aus dem selben Grund, wie ich den Respekt vor jemandes Wahrnehmungsfähigkeit oder seiner intellektuellen Integrität verlieren würde, nachdem ich gehört hätte, wie er des Kaisers neue Kleider bewundert. Die
Laien-Definition der Schizophrenie könnte, obwohl in sich widersprüchlich, noch einen gewissen Sinn machen. Sobald der Begriff Schizophrenie aber in einer Art und
Weise benutzt wird, die zeigt, daß der Sprecher denkt, es ist eine wirkliche Krankheit, dann heißt das nichts anderes, als zuzugeben, daß er nicht weiß,
worüber er spricht.
Viele mental health "professionals" und andere "wissenschaftliche" Forscher glauben trotzallem weiterhin, "Schizophrenie" sei eine wirkliche
Krankheit. Sie sind wie die Menschenmengen, die die neuen Kleider des Kaiser begutachten, unfähig oder nicht willens, die Wahrheit zu sehen, weil schon so
viele andere vor ihnen gesagt haben, es gäbe sie wirklich. Ein Blick auf die im Index Medicus, einem Index der regelmäßig erscheinenden medizinischen
Zeitschriften, unter "Schizophrenie" aufgelisteten Artikel läßterkennen, wie weitverbreitet der Mythos Schizophrenie inzwischen ist. Und weil diese "Wissenschaftler" glauben, "Schizophrenie" sei eine
reale Krankheit, versuchen sie, körperliche Ursachen dafür zu finden. Wie Psychiater William Glasser, M.D.,
in seinem 1976 herausgegebenen Buch Positive Addiction, sagt: "Schizophrenie klingt so sehr nach einer Krankheit, daß prominente Wissenschaftler sich dazu
verleiten lassen, nach einem Heilmittel dafür zu suchen. (Harper & Row, S. 18). Das ist ein lächerliches Ansinnen, da diese angenommenen prominenten
Wissenschaftler "Schizophrenie" nicht definieren können, folglichauch nicht wissen, wonach sie suchen.
Laut drei Psychiatrieprofessoren der Stanford University "haben zwei Hypothesen die Suche nach einem
biologischen Substrat der Schizophrenie bestimmt." Sie sagen, diese zwei Theorien sind die Transmethylations-Hypothese der Schizophrenie und die Dopamin-Hypothese der Schizophrenie.
(Jack D. Barchas, M.D., et al., "Biogenic Amine Hypothesis of Schizophrenia", erschienen in Psychopharmacology: From Theory to Practice, Oxford University Press, 1977, S. 100.) Die Transmethylations-Hypothese basierte auf der Idee,
daß Schizophrenie durch eine abweichende Formation methylisierter Amine(?) im Stoffwechsel sogenannter Schizophrener verursacht würde, eine Formation, wie
sie auch die halluzinogenen Glücksdroge Meskalin erzeugt. Nach der Bewertung verschiedener Versuche, diese Theorie zu verifizieren, kommen sie zu dem
Schluß: "Mehr als zwei Jahrzehnte nach der Einführung der Transmethylations-Hypothese haben sich noch keine Anhaltspunkte für einen ursächlichen Zusammenhang oder eine Mitbeteiligung an der Entstehung der
Schizophrenie ergeben." (S.107)  Der an der Columbia University lehrende Psychiatrieprofessor Jerrold S. Maxmen, M.D., beschreibt die zweite biologische Theorie der sogenannten Schizophrenie, die Dopamin-Hypothese, in seinem 1985 erschienenen Buch "The New Psychiatry" lakonisch:
"...viele Psychiater glauben, daß bei der Schizophrenie eine gesteigerte Aktivität im Dopamin-Rezeptor-System mit im Spiel ist...die Symptome des Schizophrenen würden teilweise davon herrühren, daß Rezeptoren von Dopamin überschüttet werden." (Mentor, S. 142 & 154). Aber in demobengenannten Artikel der drei Psychiatrieprofessoren der Stanford University
sagen diese "ein direkter Nachweis, daß Dopamin an Schizophreniemitbeteiligt ist, ist den Forschern immer noch nicht gelungen" (S.112) 1987 sagt Professor Jon Franklin in seinem Buch "Molecules of the Mind":
"Die Dopamin-Hypothese war, kurz gesagt, falsch" (S.114)  Im dem selben Buch beschreibt
Professor Franklin zutreffend Bemühungen, andere biologische Ursachen der sogenannten Schizophrenie zu finden: "Wie immer war Schizophrenie eine
Krankheit der Symptome. Während der 40er und 50er Jahre beschäftigten sich hunderte von Wissenschaftlern von Zeit zu Zeit damit, Proben von Körperreaktionen und-flüssigkeiten zu testen. Sie testeten Hautwiderstand, kultivierten Hautzellen, analysierten Blut, Speichel und Schweiß, und starrten nachdenklich in Teströhrchen mit schizophrenem Urin. Das Ergebnis all dieser Bemühungen war eine fortgesetzte Serie von Ankündigungen, daß dieses oder jenes
Unterscheidungsmerkmal gefunden wurde. Einer der ersten Forscher hat zum Beispiel behauptet, eine Substanz aus dem Urin Schizophrener isoliert zu haben,
die Spinnen dazu bringe, krumme Netze zu spinnen. Eine andere Gruppe meinte, daß das Blut Schizophrener eine fehlerhafte Form von Adrenalin enthält, die
Halluzinationen auslöst. Wieder ein anderer stellte die These auf, daß die Krankheit durch Vitaminmangel entstehe. Solche Entwicklungen führten zu großen
Zeitungsberichten, welche im allgemeinen suggerierten, oder rundweg vorhersahen, daß das Rätsel der Schizophrenie nun endgültig gelöst sei.
Unglücklicherweise hat keine dieser Entdeckungen dem Licht genauerer Prüfung standgehalten. (S.172)
Andere Bemühungen, einen biologischen Grund für die sogenannte Schizophrenie nachzuweisen, waren unter anderem Gehirn-Scans von eineiigen Zwillingen, von denen nur der eine als schizophren galt. Sie zeigen tatsächlich Gehirnschäden beim sogenannten Schizophrenen, die der Zwilling nicht hat. Das Manko dieser Studien ist, daß dem sogenannten
Schizophrenen unvermeidlich gehirnzerstörende Drogen, Neuroleptika genannt, als sogenannte Behandlung für seine sogenannte Schizophrenie verabreicht wurden.
Diese gehirnzerstörenden Drogen sind es, nicht die sogenannte Schizophrenie, die für die Gehirnschäden verantwortlich sind. Jeder, der mit diesen Drogen
"behandelt" wurde, wird solche Gehirnschäden haben. Die Tatsache, daß die Gehirne von exzentrischen, verhaßten, phantasiebegabten oder geistig
behinderten Menschen soweit geschädigt werden, daß man sie schizophren nennen kann, und zwar mit Drogen, von denen (zu Unrecht) behauptet wird, sie hätten
antipsychotische Eigenschaften, ist eine der traurigsten und unverantwortlichsten Konsequenzen des heutigen weitverbreiteten Glaubens an den Mythos der Schizophrenie.  Im 1988 veröffentlichten New
Harvard Guide to Psychiatry
sagen Seymour S. Kety, M.D., Professor Emeritus of Neuroscience in Psychiatry, und Steven Matthysse, Ph.D., Associate Professor
of Psychobiology, beide an der Harvard Medical School: "ein unparteiisches Lesen der jüngsten Literatur liefert weder die erhoffte Klärung über die Catecholamin-Hypothesen, noch ergibt sich daraus ein wirklich überzeugender Beleg für andere biologische
Unterschiede, die die Gehirne von Patienten mit geistigen Krankheitencharakterisieren könnten.(Harvard University Press, S. 148).  Der Glaube an biologische Ursachen der sogenannten geistigen Krankheit, einschließlich Schizophrenie, kommt nicht von der Wissenschaft, sondern von einem Wunschdenken, oder von der Unlust, sich mit den erfahrungsbedingten / umgebungsbedingten Ursachen menschlichen Fehlverhaltens oder Leidens auseinanderzusetzen. Das wiederholte Scheitern der Bemühungen, biologische Gründe der sogenannten Schizophrenie zu finden, legt es nahe, "Schizophrenie" lediglich als eine Form sozial / kulturellunakzeptablen Denkens und Verhaltens zu klassifizieren, statt sie in den Bereich der Biologie oder der "Krankheit" einzuordnen, wie viele Leute es tun.
DER AUTOR, Lawrence Stevens, ist ein Anwalt, zu dessen Aufgabengebiet unter anderem auch die Vertretung psychiatrischer "Patienten" gehört. Seine
Pamphlete unterliegen nicht dem Copyright. Es steht Ihnen frei, Kopien davon anzufertigen.
1998 UPDATE:
"Die Ätiologie [Entstehung] der Schizophrenie ist unbekannt. ... Weithinwird geglaubt, daß Schizophrenie eine neurobiologische Ursache hat. Die
bemerkenswerteste Theorie ist die Dopamin-Hypothese, welche behauptet, daß Schizophrenie eine Folge der Hyperaktivität der Dopamin-führenden Leiterbahnen
im Gehirn sei. ...Neuere Studien haben sich auf strukturelle und funktionelle Abweichungen anhand Hirnfotos [brain imaging] von Schizophrenen und
Kontrollpersonen konzentriert. Nichts was man gefunden hat und keine Theorie kann bis heute die Entstehung und Pathogenese dieses Krankheitskomplexes
befriedigend erklären".
Michael J. Murphy, M.D., M.P.H., Clinical Fellow in Psychiatry, Harvard Medical School; Ronald L. Cowan, M.D., Ph.D., Clinical
Fellow in Psychiatry, Harvard Medical School; and Lloyd I. Sederer, M.D., Associate Professor of Clinical Psychiatry, Harvard Medical School, in ihrem
Textbuch Blueprints in Psychiatry (Blackwell Science, Inc., Malden,Massachusetts, 1998), S. 1.
1999 UPDATE
"Die Ursache der Schizophrenie wurde bis jetzt noch nicht festgestellt..." Report on Mental Health of U.S. Surgeon General David Satcher, M.D., Ph.D. Das sind die eröffnenden Worte des Abschnitts über die Ätiologie (Ursachenforschung) der Schizophrenie. Daran anschließend wiederholt der Surgeon General verschiedene unbewiesene Theorien der
sogenannten Schizophrenie. Er zitiert, daß bei eineiigen Zwillingen gegenüber zweieiigen eine höhere Wahrscheinlichkeit bestehe, als schizophren etikettiert
zu werden, wegen einer genetischen Komponente der angeblichen Krankheit, er übersieht aber Studien, die gegenüber seinen Zahlen eine weit niedrigere
Übereinstimmung bei eineiigen Zwillingen ergaben. In seinem Buch Is Alcoholism Hereditary? [Ist Alkoholismus erblich?] zitiert Donald W.
Goodwin, M.D. zum Beispiel Studien, die Übereinstimmungsraten bei eineiigen
Zwillingen für sogenannte Schizophrenie von nur 6 Prozent liefern. (Ballantine Books, New York, 1988, S. 88). Dr. Goodwin bemerkt weiterhin: "Wer an
erbliche Gründe für Schizophrenie glaubt, könnte unbewußt bei eineiigen Zwillingspaaren eher geneigt sein, eine Schizophrenie zu diagnostizieren. (ebd., S. 89). Der Surgeon General zitiert Störungen im Gehirn bei Leuten, die schizophren genannt werden, und übersieht dabei die Tatsache, daß diese
Störungen oft durch die Medikamente verursacht werden, mit denen man die sogenannten Schizophrenen behandelt. Er bezieht sich sogar auf die zweifelhafte
Dopamin-Hypothese. Er macht sich daraufhin zum Fürsprecher der neuroleptischen Medikamente für sogenannte Schizophrene, obwohl Neuroleptika dauerhafte Gehirnschäden anrichten, äußerlich sichtbar durch (in Surgeon Generals eigenen Worten) "akute Dystonie, Parkinsonoid, tardive Dyskinesie und
Akathisie", wobei er einräumt, daß dies bei schätzungsweise 40 Prozent aller Personen auftritt, die die Medikamente nehmen. Er nährt die (trügerische?) Hoffnung auf neuere, sogenannte anti-psychotische oder
anti-schizophrene Medikamente, die weniger Schäden anrichten sollen als dieälteren.
2000 UPDATE
"Es gibt keine allgemein akzeptierte Ursache für Schizophrenie, obwohl es viele Theorien gibt. ... Die traurige Wahrheit ist, daß wir nicht wissen, was
Schizophrenie verursacht, noch nicht einmal wissen wir, was Schizophrenie eigentlich ist."
Edward Drummond, M.D., Associate Medical Director at Seacoast Mental Health Center in Portsmouth, New Hampshire, in seinem Buch The Complete Guide to Psychiatric Drugs (John Wiley & Sons, Inc., New York, 2000), Seiten 11-12. Dr. Drummond graduierte an der Tufts University School of Medicine und erhielt seinepsychiatrische Ausbildung an der Harvard University.

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