Lernen heißt sich Gedanken zu machen!
Gedanken frei und unabhängig von allen Regeln und Gesetzen nur zum Nutzen der Menschheit und allen Lebens!
Wenn der Mensch stirbt wird er mit in die
Vergangenheit genommen! Der Mensch erlebt die Vergangenheit bis zum Ursprung allen Lebens und bis zur Entstehung (Schöpfung) des Weltalls! Damit bekommt er wieder Zukunft in der Ewigkeit!
Er Lernt die weitere Zukunft des Weltalls direkt kennen! Bis zur Vollendung .
Am 05.09.1992
Geist ist ein „Strom“, der durch Raum und
Zeit fließt! Er ist dynamisch!
Je dichter Geist ist, desto leichter und schneller fließt er! Je weniger dicht Geist ist, desto schwerer und langsamer fließt er!
Am 06.09.1992
Die Ewigkeit im Raum bestand schon immer und wird immer bestehen!
Der Geist wurde geschaffen und wird ewig
bestehen!
Das Sein wurde geschaffen (Weltall) und wird vollendet werden (vergehen)!
Das Leben wurde geschaffen und wird
vollendet werden (ewiges Leben)!
Die Zeit kommt aus der Ewigkeit und geht in die Ewigkeit!
Der Mensch wirkt in die Zukunft!
Der Mensch wirkt auf der Erde!
Der Mensch wirkt mit Hilfe seines Geistes!
Der Mensch wirkt! So lange er lebt!
Aus „Bild am Sonntag vom 06.09.1992“.
Daraus folgt: Wir sind allesamt
„Afrikaner“! Wer kann seine „Wiege“ verleugnen?!
Wie können wir die Wiege erforschen?!!!
Am 07.09.1992
Jeder Mensch hat seine eigenen Gewissens-Grenzen. Der Mensch fühlt sich schuldig oder er
fühlt sich nicht schuldig!
Eine große Schuld kann einen Menschen ein
Leben lang belasten! Meist können nur andere Menschen helfen, eine Schuld abzubauen!
Wer kann die Details so zusammensetzen, dass
sie einen Sinn ergeben, bzw. ein Weg und eine Richtung erkannt werden!
Wann wird dieser Mensch auf die Welt kommen?
Wo wird er herkommen?
Was wird er uns zu sagen haben?
Wie wird er aussehen?
Er kennt jedenfalls einen Weg, wie die Menschheit gerettet werden kann!
Das wird seine Lebensaufgabe sein!
Am 08.09.1992
Mit dem gesamten ewigen Leben der
Schöpfung des Weltalls! Ich habe in meinem Leben gelernt, dass auch Unglaube mit Glauben belohnt wird! Mit Glauben, der tiefer, reiner und viel
umfassender ist als Glauben, der nur nach dem Wort, dem Gesang, dem Gebet besteht!
Ein Gewissen müsste Schuld ausschließen und dürfte nur Gutes beinhalten. Das ist aber bei Weitem nicht so!“ Jedes Individuum hat ein anderes
Gewissen und dieses ändert sich auch noch über die Zeit!
Das Gewissen wird vom Gefühl bestimmt.
Es ist:
Angeboren (von Innen)!
Anerzogen (von Außen)!
Selbst angeeignet (erworben) (von Innen und Außen)!
Durch das Gefühl werden die Grenzen des
Gewissens festgelegt.
Hat man ein gutes Gefühl, befindet man sich innerhalb der Grenzen des Gewissens!
Wird das Individuum unruhig, dann nähert
man sich diesen Grenzen!
Tritt aber ein Schuldgefühl ein, dann hat
man mit Sicherheit diese Grenzen in eine bestimmte Richtung überschritten!
Jedes denkende Wesen hat ein Gewissen.
Also auch jeder Mensch! Jeder hat sein eigenes, speziell auf ihn
zugeschnittenes Gewissen!
Jeder kennt seine Grenzen und hütet sich davor, diese zu überschreiten!
Die gesamte Menschheit hat ein Gewissen. Dessen Grenzen sind sehr weit!
Aber auch die Menschheit kennt Schuld-Gefühle gegenüber der Natur!
Das gesamte Leben des Weltalls hat ein
Gewissen! Dieses kennen wir noch nicht! Jedes Gewissen ist räumlich, zeitlich und geistig-gefühlsmäßig begrenzt! Jedes Gewissen hat äußere Grenzen, Furcht der Überschreitung und innere Grenzen
Am 09.09.1992
Wir sollen Achtung vor dem (guten) Menschen haben und wir sollten Verachtung für den (bösen) Menschen haben!
Wir müssen also jeder Einzelne Achtung vor
uns selbst haben (wenn wir Gutes tun) und Verachtung für uns selbst haben (wenn
wir Böses tun)! Jedoch wir Menschen können ja Gut und böse gar nicht so richtig unterscheiden!
Was für den einen Menschen gut ist, kann für den anderen Menschen böse sein und umgekehrt!
Aber wie kommen wir nun aus diesem Dilemma
von Gut und Böse wieder heraus?
Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach
und das Natürlichste der Welt: Wir lassen unser Gewissen entscheiden! Dann werden wir (im Allgemeinen) immer richtig entscheiden. Speziell wird es immer wieder Ausnahmen geben. Fehlentwicklungen im Gewissen. Leichte Beeinflussbarkeit und vieles Andere mehr!
Man sollte Denken, bevor man Handelt und nicht umgekehrt!
Man kann nicht sagen: Die Welt ist gut
oder die Welt ist böse! Die Welt ist immer gut. Nur die Menschen handeln gut
und böse! In der Welt!
Tiere und Pflanzen scheinen einem Philosophen manchmal vernünftigere Lebewesen!
Aber Tiere und Pflanzen sind nun einmal
nicht so frei wie die Menschen! Diese werden nur von Trieben gesteuert und können nicht selbst entscheiden, was gut und was böse ist!
Das kann auf der Erde nur der Mensch!
Trotzdem handelt er, genau deswegen manchmal unvernünftiger als Tiere oder Pflanzen!
Nur die Erde selbst scheint manchmal unvernünftige Sachen zu Wege zu bringen.
Nämlich Naturkatastrophen aller Art, die
Menschen, Tieren und Pflanzen Schaden zufügen können!
Warum ist das wohl so?
Auch das Weltall ist in der Lage scheinbar
unvernünftige Dinge zu vollbringen! Kosmische Katastrophen aller Art, die Lebewesen auf Planeten in großem Umfang schaden können!
Warum ist das wohl so?
Wir sollen wissen, dass unser Leben auf
der Erde und damit im Weltall nur begrenzt, also endlich ist! Dazu dienen natürlich auch persönliche Katastrophen, wie schwere Krankheiten!
Hohe materielle Verluste und anderes mehr! Jede noch so kleine Katastrophe ist mit der größten Katastrophe, dem Vergehen (Untergang) des Weltalls verwandt!
Deren Ziel es ist die Vollendung des
endlichen Lebens und den Übergang
zum ewigen Leben zu erreichen! (Zu erkennen)!Natürlich spielen auch menschliche Katastrophen
eine Rolle wie Kriege, Rassendiskriminierung, Unterdrückung von Völkern, Hunger, Aids und so weiter! Aber alles das sollen nur Erinnerungen sein!
Ich glaube an den Sieg der Vernunft auch bei der Menschheit! Der Vernunft zu sich selbst, zur Natur und zum Weltall!
Am 10.09.1992
Vernunft heißt: Sich frei und unabhängig
zum Guten zu bekennen und weitest möglich danach zu handeln!
Das Notwendige erkennen und das Mögliche
erreichen!
Auch wenn das Mögliche nie das Notwendige
erreicht, müssen wir es immer wieder als Ziel anstreben! Unsere Möglichkeiten und deren Erfüllung sind Voraussetzungen für die Zukunft in Frieden!
In Glück und in Liebe zu den Menschen, zur Natur, zum Weltall und zum gesamten Leben!
Am 17.09.1992
Gegensätze bedingen einander und gehen in
einander über!
Dialektik der Natur! Scheinbar stimmt sie! Es gibt aber eben noch mehr Gesetzmäßigkeiten, die
diese Dialektik beeinflussen.
Das Wort „oder“ existiert in der Natur
überhaupt nicht!
Es ist das entscheidende Wort der
Spaltung!
In der Natur gibt es nur das Wort „und“. Das ist das Wort der Einheit!
Das ist der Weg, den wir als Menschheit
gehen müssen! Es ist unser Lebensweg, den wir ständig vor uns haben.
Die Einheit der Menschheit ist die Vergangenheit in ihrem Ursprung!
Die Einheit der Menschheit ist die Zukunft in ihrem Ziel!
Jeder Mensch muss dazu seinen eigenen
Beitrag leisten und muss seinen eigenen Weg finden!
Aber er sollte ihn mit allen Menschen suchen!
Die Spaltung im Geist ist schwieriger zu verändern, als die Spaltung im Raum! Das beste Beispiel dafür ist ja nun heute Deutschland!
Der Geist Deutschland und der Raum Deutschland! Man sagt nicht umsonst, die Zeit heilt alle Wunden. Auch die geistigen Wunden!
Ein Gesunder wird krank und überraschend
tritt die Heilung ein!
Geschaffenes vergeht und wird wieder neu
Geschaffen!
Vom Tod über das Leben in den Tod!
Vom Staunen über das Erkennen zum Staunen!
Vom Lachen über das Weinen zum Lachen!
Vom Ja über das Nein zum Ja!
Vom Guten über das Böse zum Guten!
Von der Ursache über die Wirkung zur Ursache!
Vom Nutzen über den Schaden zum Nutzen!
Von der Qualität über die Quantität zur Qualität!
Am 27.09.1992
Wir sind nicht der Nabel des Weltalls!
Wir sind nicht der Kern des Weltalls und
wir sind nicht am Rand des Weltalls. Wir sind mitten drin. Mitten unter denkenden Wesen aller Art des gesamten Weltalls!
Es wird Begegnungen mit anderen Intelligenzen geben.
Ich warte darauf! Vielleicht erlebe ich das noch als Mensch, vielleicht nicht.
Am 30.09.1992
Zeit ist kostbarer als jeder materielle
Wert! Zeit lässt sich durch Nichts ersetzen, sie lässt sich auch nicht kaufen
oder verkaufen!
Entweder man nutzt die Zeit, oder man schadet sich
selbst! Lebenszeit ist Gnadenzeit!
Eine Gnade, die man geschenkt bekommt muss
man erkennen und nach dieser Erkenntnis handeln. Wer eine Gnade nicht erkennt, handelt blind und ziellos!
Ein Leben ohne laufende Erkenntnis ist
unbewusstes armes (tierisches) Leben!
Wer lebt um des Lebens Willen, ohne Ziel,
wäre besser erst gar nicht geboren worden! Der Mensch braucht ein Ziel, sonst verliert er den Lebensmut! Lebensmüde Menschen sind dem Suizid nahe!
Die Zeit kommt aus der Zukunft! Das Ziel
liegt in der Zukunft!
Die Zeit kennt also das Ziel des Menschen, da sie an diesem vorbei gekommen ist!
Zeit auf der Erde ist homogen. Sie lässt
sich einteilen in Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen. Jahre, Schaltjahre, und Jahr-Milliarden! Es scheint sich Nichts zu ändern im Fluss der Zeit!
Das homogene Bild auf der Erde täuscht! Es
ist wie ein stiller, abgelegener Waldsee, der durch Nichts in seiner Ruhe gestört wird! Aber einmal wird
auch diese Homogenität verfliegen!
Zeit ist zutiefst inhomogen, genau so wie der Geist eben niemals homogen sein kann! Auch wenn das
manchmal so scheint! Der Geist des Menschen wird durch die Zeit bestimmt.