Am 04.12.2009 07:49 Uhr
Die Quantenwelt
Ein Quant kann in einem Raum sein und auch wieder in einem anderen Raum sein (im Glas oder außerhalb des Glases).
Was bedeutet das?
Es ist einfach, wenn man bedenkt, dass die Welt mehrdimensional ist.
Es gibt Wesen in einer höheren Dimension, die ein Quant aus einem Objekt neben dieses Objekt stellen, und wir wundern uns, wie das passieren kann.
Dabei ist die Lösung einfach.
Wir sind eben zu groß, um diese andere Dimension erkennen zu können. Deshalb können wir natürlich auch diese winzigen Wesen, die uns dermaßen austricksen, nicht erkennen.
Es gab wohl mal einen Kirchendenker, der fragte: Wie viele (1.000 de) Engel können auf der Spitze einer Nadel tanzen? Genau darum geht es. Wir sind einfach zu groß. Unsere Sicht ist zu grob. Nicht fein genug.
Wir werden diese Wesen nie sehen.
Sie sind eben eine Dimension ( oder 3-Dimensionen?) höher.
Das ist die einzig mögliche Erklärung der verrückten Quantenwelt.
Wären wir so klein wie ein Quant, dann würden wir diese Dimensionen erkennen.
Eines gibt es bestimmt nicht, dass ein Quant gleichzeitig im Glas und außerhalb des Glases ist.
Entweder es ist im Glas oder es ist außerhalb des Glases. Gleichzeitig im Glas und außerhalb des Glases würde nur gehen, wenn das Quant noch teilbar wäre.
Diese Wesen müssen so klein sein, dass sie Quanten von einer Stelle zur anderen transportieren können. Und das blitzschnell.
Teilchen sind nur Teilchen und nie Wellen.
Ich bin auch nur ein Teilchen und keine Welle.
Viele Teilchen können eine Welle bilden, aber nicht ein einzelnes Teilchen.
Auch an einer Modewelle müssen viele teilnehmen.
Oder Funkwellen, Wasserwellen eben Wellen.
Unsere Sicht ist zu grob um Quanten zu sehen und zu fein um aus unserer Welt rauszusehen.
Diese kleinen Wesen können Beides: Quanten sehen und raussehen. Wie sie wollen.
Zur Lichtgeschwindigkeit
Bei Lichtgeschwindigkeit soll die Zeit stillstehen.
Aber das Licht hat ja Lichtgeschwindigkeit.
Und wenn bei Lichtgeschwindigkeit die Zeit stillsteht, dann braucht das Licht keine Zeit um vorwärts zu kommen.
Also ist das Licht indem Moment wo es zu strahlen beginnt auch gleich am Ende des Weltalls.
Warum braucht es aber Milliarden von Jahren von den fernsten Galaxien bis zu uns?
Demzufolge vergeht bei Lichtgeschwindigkeit dieselbe Zeit wie auf der Erde.
Ein Lichtjahr ist auch ein irdisches Jahr.
Auch wenn ich mich ein Jahr mit Lichtgeschwindigkeit bewege, ist das nur ein Jahr. Nicht mehr und nicht weniger.
Sollte nämlich die Zeit stehenbleiben bei Lichtgeschwindigkeit, dann wären die Astronauten tot.
Denn kein Teilchen würde sich mehr bewegen. Das Raumschiff mitsamt seiner Besatzung würden sich im Nichts auflösen.
Nehmen wir mal an, wir fliegen mit doppelter Lichtgeschwindigkeit.
Werden wir da jünger? Bis zum Säugling?
Tauchen dann unsere Eltern wieder auf? Usw.
Eine Sekunde bleibt eine Sekunde auch eine Lichtsekunde
Eine Minute bleibt eine Minute auch eine Lichtminute.
Usw.
Jahr Milliarden bleiben Jahr Milliarden.
Noch einmal:
Lichtgeschwindigkeit.
Der Kosmonaut altert nicht mehr. Sein Körper bleibt auf einem bestimmten Alter stehen.
Sein Atem kommt zum Stillstand.
Er fällt zusammen.
Das Raumschiff fällt zusammen.
Alles verschwindet.
Keine Materie (unseres Weltalls!) kann zeitlos existieren.
Unsere Materie kann nur in irdischer Zeit normal existieren.
Sie kann nicht langsamer und auch nicht schneller vergehen.
Sonst funktioniert unsere Materie nicht.
Was soll also der Unsinn mit dem Zeitstillstand bei Lichtgeschwindigkeit?
Weder bei Lichtgeschwindigkeit noch bei höherer Gravitation ändern sich die Zeitfrequenzen.
Alle Uhren gehen immer gleich!
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