Tagebuch 39
2009
- Weltalltheorie größte < Unendlich bis -----> Unendlich drehend
- Relativitätstheorie groß 1 -------< Unendlich große Sprünge
- Quantentheorie klein > Null --------= 1 kleine Sprünge
- Gleittheorie kleinste << 1 --------> Null fließend
1.
Im gesamten Weltall wirkt die Gravitation.
- In der Relativitätstheorie wirkt die Gravitation + die schwache Kraft.
- In der Quantentheorie wirkt die Gravitation + die schwache Kraft + die elektromagnetische Kraft.
- In der Gleittheorie wirkt die Gravitation + die schwache Kraft + die elektromagnetische Kraft + die starke Kraft.
- Alles dreht sich. Das Weltall dreht sich außen langsam nach Innen schneller. Das sind erst mal die Supergalaxienhaufen, aus denen ja bekanntlich das Universum besteht. Die Supergalaxienhaufen drehen sich als außen langsam und nach Innen schneller. Diese Drehung unterliegt der Gravitation.
- Das geht so weiter bis zur Galaxis. Da wirkt immer noch die Gravitation. Und weiter bis zu unserem Sonnensystem. Wo ja auch die Gravitation wirkt. Aber, wo wirkt nun die schwache Kraft? Sie wirkt bei der Größe eins beginnend bis in Größen nahe Unendlich. Es ist auch eine weitreichende Kraft, reicht aber nicht so weit die Gravitation. Das ist der Bereich der Relativitätstheorie. Auch hier herrscht das Prinzip des Drehens. Außen langsamer und nach Innen immer schneller.
- Die elektromagnetische Kraft ist eine Kraft, die nicht sehr weit reicht. Diese befindet sich im Bereich der Quantentheorie. Ebenfalls hier herrscht das Prinzip des Drehens. Vom größeren langsam nach innen immer schneller.
- Die starke Kraft wirkt bei der Gleitheorie. Das ist eine Theorie des Fließens. Vom äußeren drehen bis zum fließen Innen.
Bis zur Quantentheorie existiert noch die Materie. Bis zum Photon.
In der Gleittheorie gibt es keine Materie und auch keine Quanten mehr.
Wenn sich das Weltall außen am schnellsten ausdehnt, dann muss es sich nach innen langsamer ausdehnen.
Das geht so weit, dass die Ausdehnung im Zentrum des Weltalls zum Stillstand kommt!
Noch eins.
Wenn sich das Weltall außen am schnellsten ausdehnt, da müssen außen sehr große Abstände sein. Nach Innen würden die Abstände immer enger.
Im Zentrum dürfte es gar keinen Abstand mehr geben.
Also noch einmal:
Im Zentrum Stillstand und unendliche Dichte und nach außen immer schnellere Ausdehnung mit immer größeren Abständen.
Scheint mir unlogisch.
Denn es ist eher das Gegenteil der Fall.
Innen schnelle Bewegung um den Zentralkörper und je weiter außen, um so langsamer die Geschwindigkeit.
Innen kurze Bahnen und je weiter nach Außen längere Bahnen.
Dieses Gesetz gilt vom Kleinsten (dem Sonnensystem) bis zu Ganzen (dem Weltall).