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Tagebuch 24;2007 deutsch
Tagebuch 24
2007
Freitag, den 02.11.2007
Nach Innen Details erkennen und dadurch nach
Außen die Übersicht gewinnen. Nach Innen kleinste Teilchen. Nach Außen das ganze Universum.
Den Ablauf (die Folgen, die Aufnahmen) des
Ganzen erkennen. Der Teilchenforscher untersucht eine Aufnahme (ein Bild) und der Philosoph untersucht den ganzen Ablauf (den Film
vom Anfang bis zum geplanten Ende).
Der Film zeichnet eine virtuelle Realität
objektiv real auf!
Die objektive Realität hat weder in der
Zeit noch im Raum Grenzen (Grenzenlosigkeit).
Die objektive Realität befindet sich
außerhalb der virtuellen Realität. Aber: Die virtuelle Realität ist Bestandteil der objektiven Realität.
Noch einmal:
Die virtuelle Realität befindet sich in
einem begrenzten Raum für eine begrenzte Zeit in dem objektiv realen Raum.
Wesen aus der objektiv realen Welt sind in
der Lage als welches Wesen auch immer in die virtuelle Realität einzutauchen und dort aufzutauchen. Wann und wo sie auch immer wollen. Und sie können auch jeder Zeit wieder aus
der virtuellen Realität verschwinden.Aber Wesen der virtuellen Realität können die Grenzen der virtuellen Realität nicht verlassen.
Wir als virtuelle Wesen sind nicht in der
Lage objektiv reale Wesen von uns zu unterscheiden.
Aber objektiv reale Wesen können sehr wohl
zwischen virtueller objektiver Realität unterscheiden.
Nur Einzelne, denen sich diese Wesen
zu erkennen geben, wissen Bescheid
über ein oder mehrere objektiv reale Wesen.
Noch einmal:
Wesen der virtuellen Realität müssen zu
einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein. Wesen der objektiven Realität können zu jeder beliebigen Zeit an jedem beliebigen Ort als
jedes beliebige Wesen auftauchen und wieder verschwinden.
Also mindestens ein objektiv reales Wesen befindet sich ständig unter der Menschheit!
Nur, wer ist das?
Und wo ist es?
Es ist nicht Gott, es war nicht Jesus, war nicht Buddha. Nur Mohamed ahnte was von diesen Wesen. Er nannte es Gabriel.
Sonntag, den 04.11.2007
Das objektiv reale Wesen als Mensch unter
Menschen mit nichtmenschlichen Fähigkeiten. Besser mit allen menschlichen Fähigkeiten und übermenschlichen Fähigkeiten. Das heißt mit objektiv realen Fähigkeiten.
Montag, den 05.11.2007
02:40 Uhr
Ich habe im Traum einen Physiker kennen
gelernt. Wir haben uns unterhalten. Er hat Computersimulationen vom Urknall entwickelt. Leider weiß ich seinen Namen nicht. Ich sollte auf seiner Datsche übernachten, weil ich nicht wusste wohin. Dann bin ich aufgewacht. Schade.
Ich war noch in seiner Universität. Habe wohl auch noch Teile der Simulation erlebt. Sie war
holographisch. Man war mitten drin.
Wird unser Programm mit dem Tod gelöscht?
Oder beginnt mit dem Tod unser objektiv reales Leben?
Das weiß niemand!
Hier sind wir nur virtuelle Wesen. Wir können es glauben, oder auch nicht glauben.
Am Ende wird alles, was wir glauben oder
nicht glauben objektive Realität.
Es ist ein Unterschied zwischen einem Programm, das abläuft und einem Film, der aufgezeichnet wird!
Im Programm sind wir nicht frei!
Im Film sind wir frei!
Ich bin frei in Grenzen. Ich bin Gefangener
der Matrix.
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