Tagebuch 42
Am 01. März 2011
Ich hatte einen Traum.
Irgendwie konnte ich durch den Raum reisen.
Ich kam in eine Welt, die fand ich wunderbar.
Dort bekam ich eine Wohnung.
Und nun begann es.
Ich machte mir Gedanken und wünschte mir was. Zum Beispiel stellte ich mir vor ich wünschte mir eine Zigarette. Und schon lag die auf dem Tisch. Danach wünschte ich mir, dass daraus eine Schachtel werde. Und es wurde eine Schachtel daraus.
Dann wünschte ich mir, dass mein Onkel und meine Tante (beide schon lange tot) zu mir kommen könnten. Es klingelte und beide standen vor der Tür. Wir begannen uns zu unterhalten. Aber irgendwie merkte ich, dass es nicht die Originale waren.
Dann stand da ein halbfertiges Klavier in meiner Wohnung. Eine Frau (wer das war, weiß ich nicht) setzte sich an das Klavier und begann zu spielen. PLötzlich hörte sie auf zu spielen und da begann das Klavier zu sprechen.
Es sagte die Tonarten an die gespielt wurden, so eine Art Memory und dann kam etwas sonderbares. Das Klavier sagte, diese Dame sollte sich nicht mehr ans Klavier setzen. Es wäre für sie lebensgefährlich.
Dann, als die alle weg waren wünschte ich mir Waffen. Eine Maschinenpistole, ein Maschinengewehr usw. Mein Wunsch wurde erfüllt. Aber die Waffen durchschlugen das Dach, die Wand. Die Wohnung wurde unbewohnbar. Es kamen Nachbarn, die mir helfen wollten die Wohnung wieder in Ordnung zu bringen.
Vorher hatte ich noch eine Vision. Ich sah eine Ebene höher eine Gestalt. Aus dieser höheren Ebene wurden alle Wünsche in der tieferen Ebene erfüllt. Ich beschloss also in diese höhere Ebene aufzusteigen. Dazu musste ich aber raus aus der Stadt, weg von jeder Zivilisation. Als ich mich im tiefen Wald befand erkannte ich, dass ich jemanden "erledigen" muss um in die höhere Ebene zu kommen. Plötzlich sah ich eine Gestalt. Die stürzte sich auf mich. Ich rammte ihr mein Messer in die Brust. Da sagte der, ich komme aus der höheren Ebene. Komm ich nehme dich mit. So kam ich in der höheren Ebene an. Es war sonderbar. Dort waren viel verschiedene Individuen. Aber alle waren geistig miteinander verbunden. Jeder wusste, was jeder tat und sagte und dachte. Und trotzdem waren es verschiedene Individuen. Es war wunderbar. Ich blieb, wer ich war konnte aber mit allen kommunizieren.
Ich konnte die verschiedenen Wesen erkennen, aber das würde zu langweilig werden. Deshalb höre ich jetzt auf. Es ist jetzt 04:59 Uhr.
Ich bin 21:00 Uhr ins Bett. Habe also 8 Stunden super geschlafen.
Es war ein sehr angenehmer Traum.