Das Weltall
Am 17. Oktober 2016
Aus dem Netz:
Gravitationsfelder entstehen demnach auch durch rotierende Massen. Der Mathematiker Kurt Gödel zog daraus im Jahr 1947 einen verblüffenden Schluss: Wenn sich der größte Teil der Materie im Universum drehe, müsse auch das All selbst rotieren.
Wenn das Weltall expandiert, dann rotiert es nicht. Aber wenn das Weltall rotiert, dann expandiert es nicht!
Die Möglichkeit, dass es rotiert und gleichzeitig expandiert ist völlig unlogisch.
Das Atom rotiert, ohne zu expandieren.
Das Sonnensystem Rotiert, ohne zu expandieren. Also rotiert auch die Milchstrasse, ohne zu expandieren.
Wenn das Weltall auch rotiert, dann kann es unmöglich expandieren.
Je kleiner das System ist, umso schneller rotiert es. Je größer ein System ist, umso langsamer rotiert es.
Das Atom rotiert sehr schnell.
Das Sonnensystem rotiert schon langsamer.
Die Milchstrasse rotiert schon wesentlich langsamer. Und das Weltall rotiert am langsamsten.
Wie lange das Weltall braucht um eine Runde zu drehen, ist allerdings unbekannt.
Müsste man aber über die Rotation im Verhältnis vom Sonnensystem zur Milchstrasse, vom der Galaxie auf den Galaxienhaufen, vom Galaxienhaufen auf den Galaxiensuperhaufen und darauf auf das Weltall schließen.
Denn alle Systeme rotieren. Vom Atom bis zum Weltall.