Wellentheorie-Filmtheorie
Am 23. August 2014
Es gibt eigentlich nur Teilchen, die als Welle (Film) unterwegs sind. Das gilt vom Kleinsten (Photon) bis zum gesamten Weltall. Teilchen sind Momentaufnahmen
(Fotos) und Wellen sind Filme. Wellen sind fließend!
Der Abstand zwischen zwei Bildern ist nicht messbar. Er ist unendlich klein. Nahe Null. Deshalb hatte ich früher die Null-Sprung-Theorie. Wie so ein Null-Sprung
aussieht, keiner kann es sich vorstellen. Aber es ist ein Film, der aus Einzelbildern (Teilchen-Autos-Weltall)
besteht.
Einzelbilder sind folgende:
Das Photon
Das Elektron
Das Atom
Das Molekül
Das Auto
Die Erde
Das Sonnensystem
Die Galaxis
Der Galaxienhaufen
Der Galaxiensuperhaufen
Das Weltall
Die Welten
Punkt.
Alle diese Teile sind Teilchen, die nur in Wellenform (Film) unterwegs sind. Nichts steht still. Ein Bild ist eben nur ein Bild. So ein Bild ist nicht erkennbar! Es ist nur die Welle, der Film erkennbar. Und zwar sehen wir das an uns selbst, indem wir altern. Jedes Teilchen altert. Auch, wenn es scheinbar ewig „lebt“. Jeder Film zeigt etwas Lebendiges das „altert“. Die Plancklänge der Zeit ist zu grob. Der Abstand zwischen den Bildern ist viel feiner. Zeit ist eben am „altern“ zu erkennen. Wir erkennen das an der Pflanzenwelt, der Tierwelt und der Menschenwelt. Alle altern über die Zeit, über die Welle in dem Film.
Noch einmal:
Es gibt „nur“ Teilchen, die „nur“ in Wellenform auftreten. Fest stehende Teilchen gibt es nicht. Autos stellt man in die Garage. Das geht bei Teilchen nicht. Aber in der Garage altert das Auto auch. Jede Momentaufnahme, jedes Foto, ist immer noch ein „kleiner“ Film! Ein echtes Foto, gibt es nicht!
Jedes Foto ist noch einKurzvideo!
Obwohl wir das nicht erkennen können, ist es so. Der Abstand zwischen zwei Bildern ist Milliarden Milliarden Milliarden mal kleiner als die Quantgröße der Zeit. Das Teilchen existiert, aber wir bekommen es nicht fixiert! Nur annähernd. Das gilt vom Kleinsten bis zum
Größten.