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Tagebuch 23;2006 deutsch
Tagebuch 23
2002
Am 14.01.2002
Die Pyramide ist ein großes Raumschiff. Das
Pyramidon ist ein kleines Raumschiff! Aus dem Unendlichen kommt ein Teil eines Raumschiffes! Pyramide.
Aus Null kommt ein Teil eines Raumschiffes! Pyramidon. Zuerst landet die Pyramide auf der Erde
und dann landet das Pyramidon auf der Pyramide.
Chaos Gesetzlosigkeit –
Unberechenbarkeit - Nichterkennbarkeit- ein eigener Wille vorhanden, geht von
der Illusion aus, Emotionen gelten, Wahrscheinlichkeiten, nicht voraussagbar,
nicht abgeschlossen. Dynamik!
Das Spiel, das läuft, ist auch
nicht der Programmierer. Es ist nur sein Werk. Sein Spiel, das läuft. Der
Filmvorführer ist auch nicht der Film!
Die Programme, die im Fernsehen
laufen, sind auch nicht der Fernseher!
Das Universum ist die Software,
die läuft. Der Film, die Projektion.
Diese Software läuft auf einer
Hardware! Wie die auch immer aussieht.
Wo die sich auch immer befindet.
Diese Hardware kann durchaus ein Wesen sein. Ein Wesen, dass seiner Phantasie
freien Lauf lässt!
Dieser Phantasie entspringt das
(unser) Universum oder den Universen.
Wir sind Figuren dieser Phantasie!
Auch das (unser) Universum und
alle anderen Universen sind nicht identisch mit diesem (oder diesen) Wesen.
Wir sind nur Software-Produkte, die
sich einbilden, der Programmierer zu sein! Das sind wir auch. Aber wir wissen N I C H T S davon! Wir sind die ehemaligen Programmierer, die
wieder zu Analphabeten geworden sind!
Und mit unserem Analphabetentum
versuchen wir Geistesriesen in die Karten zu sehen! Wir verstehen nichts und wollen alles
begreifen.
Wir befinden uns in der Lage wie
Hilfsschüler, die eine Aufgabe der höheren Mathematik vorgelegt bekommen. Oder
wie ein Gorilla, der ein Sonett schreiben soll.
Am 28.09.2006
Eingeschlossen in der kleinen
weißen Kugel, nicht erkennbar. Ausgeschlossen aus der großen weißen Kugel, nicht erkennbar.
Wir können nicht reinsehen und wir
können nicht raussehen.
Das Universum ist ein Produkt zwischen Innerhalb und Außerhalb!
Innerhalb der kleinen weißen
Kugel befinden sich reelle Wesen.
Zwischen der kleinen und der
großen weißen Kugel befindet sich eine virtuelle Welt. Außerhalb der großen weißen Kugel
befindet sich die reelle Welt.
N ist identisch mit dem Radius der großen weißen Kugel.
1/N ist identisch mit dem Radius der kleinen weißen Kugel.
N ist sehr groß!
1/N ist sehr klein!
Nehmen wir an das die Einheitskugel einen Radius von1 Lichtjahr hat.
Wenn ich also das Lichtjahr halbiere und gleichzeitig verdopple. Das immer wieder. Viele male. Nun ich habe ein Ergebnis. Das sieht folgendermaßen aus:
Bei 2.720.000.000.000 Lichtjahren
Radius der großen weißen Kugel bleibt für die kleine weiße Kugel ein Radius von 10 m. Das sind etwa 600 m³. Nun stellt euch vor, Ihr sollt die kleine Kugel in diesem großen Raum (und Zeit) finden!
Wenn also dieser große Raum sich
mit Lichtgeschwindigkeit zusammenzieht, dann wächst die kleine weiße Kugel in
der Zeit auf ein Lichtjahr im Radius einer Kugel. Also Liegt die Grenze nicht bei Null,
sondern bei 1.
Am 04.10.2006
Innerhalb der kleinen weißen Kugel befindet sich etwas anderes, als außerhalb der großen weißen Kugel!
Außerhalb der großen weißen Kugel (Nuss-Schale) befindet sich der grenzenlose Raum!
Am 05.10.2006
Der Anfang und das Ende von Raum
und Zeit unseres Universums liegt bei einem Radius von 1 Einheit! Damit werden die Grenzen aufgelöst.
Am 08.10.2006
Vielleicht ist die Grenze nicht bei
1 Lichtjahr. Aber auf jeden Fall bei einer Einheit. Das kann auch eine Datei sein.
Westentaschenformat.
Oder nur ein Chip. Oder nur ein Gedanke! Vielleicht ist es nur ein Gedanke?
In einem Hirn oder Herz oder wo auch immer! Ein Gedanke, der in den Raum projiziert wird! Eben ein Traum, ein Gedankenblitz!
Der Purusa! Der Lidschlag des Purusa
entspricht der Zeitlänge eines Universums sagt man in der indischen Religion!
Die Inder sagen Purusa schläft!
Am 09.10.2006
Die Wissenschaftler glauben nicht
daran, dass es innerhalb der Universums etwas gibt (oder jemand gibt), der für uns nicht erkennbar ist.
Ich unternehme eine Raumreise.
Beginn außerhalb meines Universums. Ich entferne mich immer mehr von diesem Universum. Es wird immer kleiner, bis es im N I C H T S verschwindet.
Dann habe ich wohl keine Chance mehr, jemals mein Universum wieder zu finden!?
Geschweige denn die Erde.
Zeitdilatation ist Unsinn!
Es gilt:
Raumpunkt Zeitpunkt. Eine kleine Kugel mit vielen
Raumpunkten zu einem Zeitpunkt. Die Kugel wird immer größer.
Am Ende gilt:
Das Universum mit vielen Raumpunkten zu einem bestimmten Zeitpunkt!
Zeitpunkt identisch mit Raumbild!
Raumpunkt identisch mit Zeitbild!
An einem Raumpunkt eine Zeitreise
machen. Von einem Zeitpunkt bis zu einem Zeitpunkt. Zu einem Zeitpunkt eine Raumreise
machen. Von einem Raumpunkt bis zu einem Raumpunkt. Sie glauben weiterhin nicht daran, dass es außerhalb unseres Universums etwas (oder jemand) gibt der (oder die) für uns nicht erkennbar ist!
Das oder der Erzeuger der
Projektion ist unbekannt. Der oder die Beobachter dieser Projektion sind unbekannt!
Noch einmal:
Das Innen ist uns unbekannt, wir können nicht hineinsehen. Das Außen ist uns unbekannt, wir
können nicht hinaussehen. Wir können es nur durch Intuition (Innenschau) erkennen!
Es gibt keine Zeitumkehr!
Also keine negative Zeit! Keinen negativen Zeitfluss!
Am 10.10.2006
Es gibt nur einen Bildfluss. Einen Hologrammfluss!
Bild folgt auf Bild!
Besser:
Auf Bild folgt Bild!
Wir kommen von einem Bild in das nächste Bild.
Wir erkennen immer nur das letzte
Bild (die letzten Bilder). Das folgende Bild ist uns unbekannt!
Unsere Bilder kommen aus der
Zukunft. Mit ihrem Erscheinen sind sie Vergangenheit. Eine Gegenwart gibt es in
unserem Universum nicht!
Am 11.10.2006
Projektion von Frequenzen über die Zeit in Bildern in den Raum.
Wir filtern Bilder aus diesen diffusen Frequenzen! Diese Frequenzen werden von einer Quelle erzeugt. Wie diese Quelle aussieht, woraus sie besteht, das weiß Niemand
Es ist eigentlich ein undifferenziertes Rauschen, was da erzeugt wird. Wir filtern aus diesem Rauschen mit Hilfe unserer Sinnesorgane Bild, Ton, Gefühl, Geschmack und Geruch heraus.
In Wirklichkeit ist da Nichts. Wir sind nicht existent, so wie wir uns erkennen!
Unsere Umwelt existiert nicht so, wie wir sie erkennen.
Was aber existiert nun wirklich in diesem Universum?:
Nur ein diffuses und undifferenziertes weißes (unbekanntes) Rauschen von Frequenzen unbekannter Arten!
1. Was wir sehen
existiert nicht so, wie wir es sehen.
2. Was wir hören
existiert nicht so, wie wir es hören.
3. Was wir fühlen
existiert nicht so, wie wir es fühlen.
4. Was wir
riechen, existiert nicht so, wie wir es riechen.
5. Was wir schmecken,
existiert nicht so, wie wir es schmecken.
6. Was wir denken,
existiert nicht so, wie wir es denken.
Wie und woraus unser Universum
beschaffen ist, werden wir nie feststellen können, weil wir es ganz einfach nicht erkennen können.
Wir erkennen, was wir erkennen wollen.
Stellen Sie sich einen Fernseher
vor nach Sendeschluss (früher ging das wenigstens). Ein Bild, das nur ein
eintöniges Rauschen war. Wenn man lange genug auf dieses Bild sah, konnte man Konturen (Strukturen) erkennen. Wenn man wollte auch Figuren. Es war Alles unserer Phantasie überlassen, was wir sehen wollten. So ist es mit der
Erkenntnis im Universum.
Was wir sehen wollen, sehen wir,
was wir nicht sehen wollen (oder können) sehen wir nicht. Phantasie ist alles, was der Mensch hat und braucht.
Wir befinden uns in einem Meer
von Frequenzen und bestehen selbst aus Frequenzen!
Aber was sind Frequenzen und woraus bestehen sie und wie entstehen sie?
Frequenzen, Energie, Strings, Quanten, Strukturen, Strahlen usw. usf
Ich bleibe bei dem Begriff Frequenzen.
1. Was sind Frequenzen?
2. Woraus bestehen Frequenzen?
3. Wie entstehen Frequenzen?
Zu 1) Frequenzen werden gemessen
in Schwingungen pro Zeiteinheit. Sagen wir, wiebeginnen mit der Frequenz von
1 Schwingung pro Sekunde bis nahe
unendlich hohe Schwingung pro Sekunde. Frequenzen sind das Produkt von Schwingungen.
Zu 2) Aber was schwingt denn da?
Was kann schwingen, wenn nichts da ist?
Ist der Äther da?
In unserem Universum?
Aber wo kommt der Äther her?
Es muss ein Trägermedium geben,
in dem sich die Frequenzen ausbreiten können.
Alle Frequenzen existieren gleichzeitig!
Also:
Zuerst wird der Äther erzeugt. Danach werden die Schwingungen erzeugt. Dadurch entstehen dann die Frequenzen. Das ist der Ausgangspunkt.Durch Modulationen auf diesen Schwingungen entstehen Bilder!
Modulationen sind Differenzierungen. Wir nehmen (jedes Individuum anders) Differenzierungen (Modulationen) aus diesen undifferenzierten
Schwingungen vor. Das heißt wir modulieren uns unser Programm aus diesen Frequenzen selbst! Jeder subjektiv auf seine persönliche (individuelle) Art und Weise.
Jeder gestaltet sein eigenes
Programm!
Aus unendlich vielen Möglichkeiten eine auswählen.
Es gibt in unserem Universum unendlich viele Programme. Ein Programm ist mein Programm!
Die Materie hat ihre Programme. Jede Pflanze hat ihr eigenes Programm. Jedes Tier hat sein eigenes
Programm. Jeder Mensch hat sein eigenes
Programm. Jedes Individuum hat sein eigens
Programm!
1. Materie enthält mehr Programme als Pflanzen.
2. Pflanzen enthalten mehr Programme als Tiere.
3. Tiere enthalten mehr Programme als Menschen.
4. Menschen enthalten mehr Programme als Fernseher
Programmwahl und
Programmgestaltung ist die eigene Sache jedes Individuums. Auswahl aus vielen Möglichkeiten.
Gestaltung der ausgewählten Möglichkeiten. Vollendung des letzten Programms!
Ich bin das Produkt zweier Programme. Ich wählte mein eigenes Programm. Nun muss ich mein Programm bis zum letzten Programm mit Leben erfüllen. Aus unendlich vielen Möglichkeiten eine auswählen!
Ich bin ein Programm, das sich selbst ein Programm wählen kann!
Das Programm meiner Umwelt!
Ich bin aus dem ewigen Rauschen aufgetaucht und ich werde in das ewige Rauschen wieder eintauchen.
So lange bleibe ich ein Programm,
das sich ein Programm seiner Umwelt selbst aussuchen kann!
Es sind alles interaktive Programme. Ich werde von meinem äußeren Programm beeinflusst und ich
beeinflusse mein äußeres Programm.
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