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Weltgeheimnis
Weder Anfang hat die Welt
noch Ende,
Nicht im Raum noch in der
Zeit;
Überall ist Mittelpunkt und Wende,
Und im Nu die Ewigkeit.
Und wie du lebst von einem Nu zum
andern,
Ewig eines lebest du;
(Drum) laß dieWelt vorüber ruhlos
wandern,
Und sieh aus der Ruh ihr zu
(Dann findest du…)
(Doch) nicht mit unzulänglichen
Gedanken
Machst du das Geheimnis klar,
Doch in schwanken Schranken, Wortes
Ranken,
Stellt es dir sich
bildlich dar.
(Das Weltgeheimnis…)
Ich glaub an eine
Schöpferkraft,
Die von Uranbeginn
Geschaffen hat, und ewig
schafft
In Ewigkeiten hin.
Als ihr Geschaffenes preis
ich mich,
Und in ihr schaffend weiß
ich mich.
Weder Anfang hat die Welt
noch Ende,
Nicht im Raum noch in der
Zeit.
…mitteninn` von Raum und Zeit