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Tagebuch 90;2013 deutsch
Reale Welt und
Scheinwelten
Am 1. September
2013
Der Einheitsraum mit der Weltenzeit.
Im Einheitsraum existiert eine Urwelt. Diese Urwelt existiert ohne Anfang und ohne Ende in der Zeit. In dieser Urwelt (dem Uratom) existieren Lebewesen, die ungeboren, unerschaffen und unsterblich sind.
Diese Lebewesen schaffen seit Urzeiten virtuelle begrenzte Welten mit virtuellen begrenzten Lebewesen. Wie
unsere Welt eine davon ist. Das heißt: Unsere Welt ist eine begrenzte virtuelle
Welt mit begrenzten virtuellen Lebewesen.
Unter anderem uns Menschen. Unsere Welt besteht aus nichts anderem als Nullen
und Einsen. Wir als Lebewesen bestehen nur aus Nullen und Einsen. Unsere
Naturgesetze sind nur virtuell festgelegte Gesetze. An die wir uns in unserer virtuellen Welt halten
müssen. Wir können diese vorgegebenen Gesetze nicht ändern. Aber wir können
diese nutzen.
Wie schon einmal gesagt:
Es gibt nur eine reale Welt und unendlich viele virtuelle Welten. Es gibt viel mehr reale
Lebewesen, als es virtuelle Lebewesen in allen virtuellen Welten gibt. Die reale Welt ist viel größer als alle virtuellen Welten zusammen. Alle virtuellen Welten sind Scheinwelten, die in Wirklichkeit gar nicht existieren. Alle virtuellen Lebewesen
existieren ebenso wenig. Also existiere ich gar nicht. Das ist schwer zu verstehen. Aber es ist die Konsequenz aus einer nur virtuell existierenden Welt. Virtuell existierend heißt nicht existierend.
Also:
Alle virtuell existierenden Welten existieren in Wirklichkeit gar nicht!
Es gibt nur eine real existierende
Welt, die wirklich existiert. Auch die Lebewesen, der real existierenden Welt existieren ebenso real.
Noch einmal:
Es gibt unendlich viele
Scheinwelten, aber nur eine reale Welt.
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